In einem versteckten Fleckchen, abseits vom Lärm,
Wächst das grüne Kraut, in einem stillen Gehörm.
Mit Blättern smaragdgrün, und Knospen so prall,
Ein Gemälde der Natur, ein Segen in voller Zahl.
Der Gärtner hegt und pflegt mit Liebe und Sorg’,
Gießt und düngt, mit Geduld und Borst’.
Nährt die Erde, und schneidet behände,
Beobachtet das Wachstum, bis zum Ende.
Die Sonne scheint, mit wärmendem Glanz,
Die Pflanzen streben, im ewigen Tanz,
Strecken sich empor, zum Himmel so weit,
Nach dem Licht, das sie nährt, in dieser Zeit.
Die Tage vergehen, die Wochen zieh’n ins Land,
Mit sorgfältiger Überwachung, von Hand zu Hand,
Die Pflanzen reifen, die Knospen prachtvoll blüh’n,
Der Gärtner wartet, in Vorfreude und Rüh’n.
Dann ist es soweit, die Zeit ist gekommen,
Die Früchte der Arbeit, werden genommen,
Mit scharfer Schere, und ruhiger Hand,
Erntet der Gärtner, das reiche Land.
Der Duft ist stark, die Farben so leuchtend,
Die Knospen getrocknet, und sorgsam gereift,
Ein Schatz der Natur, ein Segen so wertvoll,
Ein Geschenk der Erde, ein Zauber so ergiebig und fein.
In diesem grünen Kraut, ein Werk der Liebe,
Ein Geschenk der Natur, von oben und von der Tiefe,
Die Marihuana wächst, eine magische Pflanze,
Uns geschenkt, mit der Naturzauber und -tanz.
